Sonntag, 15. März 2009

Der Angriff der Gegenwart (auf meine übrige Zeit)

so, meine to do liste für´s wochenende ist glanzvoll abgearbeitet und ich nähere mich mit katerschritten den letzten häckchen. hast du toll gemacht. ein feines hotdog bist du..

ich muss wirklich mal sagen, das ich schon seltsam bin, wenn ich derzeit betrunken bin. da habe ich mich die letzten tage und wochen ziemlich gut zusammengerissen, aber heute morgen konnte ich nicht anders und ich habe gebloggt. ohne sinn, ohne verstand.

da wundere ich mich schon. das zwischen dieser blogsache und dem jetzigen moment nur ein paar verdammte stunden liegen und ich heute kopfschüttelnd aufgewacht bin. dieser verdammte mr. alkohol.

ansonsten therapiere ich mich so gut es geht selbst.

man nehme:

tolle freunde
eine party in einem viel zu kleinen raum
eine holzgitarre
alkoholikas
und einen kopf, der einen an die hand nimmt.

so starte ich die tage auch in meine "katalogisierphase" die bereits zu 2/3 abgeschlossen ist.

ab morgen trinke ich übrigens nicht mehr. also gar nichts mehr. ausser selter und kaffee. weisheit und gefühle für den moment.
denn da muss vielmehr weisheit in mich rein. davon kann man nämlich auch betrunken werden, und das ist ja nicht alles.

ich lausche so jetzt herrn argos und seinen tapferen mitstreitern und bin sehr angetan, von dem, was da fabriziert worden ist.

ach ja, das allerbeste habe ich ja noch gar nicht geschrieben...
bin letzte woche in meiner mittagspause zur post, um das paket abzuholen, das ich dazu verwenden wollte, ihr die letzten sachen zu schicken. komme wieder zur arbeit, und werde von meinen liebreizenden kolleginnen darauf aufmerksam gemacht, das der karton türkise schmetterlinge und blattaufdrucke aufweist. natürlich genau das richtige, wenn man etwas hinter einem lassen möchte. ich bin mir sogar sicher, das ihr das gefallen hätte.

hätte. ich habe den karton dann trotzdem zusammengebaut und auf den boden gelegt, da ich am nächsten tag den kram zusammensuchen und verschicken wollte. am nächsten tag aber, müssen unsere putzdamen diesen kaputtgekloppt bzw. entsorgt haben.

6 euro umsonst ausgegeben. wie sag ich derzeit mitleidsvoll gerne...

willkommen in meinem leben...

heute kino und raus. wo ist die sonne, die uns versprochen worden ist?

bring me coffee! yeah

Freitag, 13. März 2009

conor oberst...

du hast...
mein abend zerstört.

ach, ich fang noch nicht an zu schreiben. lass conor oberst seine lustigen texte vom neuen album singen. lass die anderen doch glücklich sein. pah.

frustsaufen hätte man übrigens auch bei mir veranstalten können. aber anderes thema. heute einen netten film über berliner akzent gesehen. berlin calling. ok und gut, mehr aber auch nicht. also die chips waren das highlight. der tag war super, trotz mittelmässigen kater einen super vormittag gehabt. der nachtmittag war trotz 3,90 euro baguette ok aber nicht überragend. was würde gisbert jetzt singen?

ja, bla bla bla.

verdammt. was ist denn mit conor oberst los? da will ich mch zum feierabend mal richtig runterziehen lassen und dann höre ich da euphorisch inserpierten folkpop. geht ja gar nicht. schäm dich. da will man sich mal quälen und dann sowas. pfffff

zum glück habe ich morgen kurztag. der plan ist konsequent ausgeplant. betrinken. das kann ich derzeit am besten. und dann werden wir "pathos" buchstabieren.

mein glaube, an die frau fürs leben, ist heute übrigens kopfunter die wakenitz runtergeschwommen. goodbye lady snowflake.

so, jetzt hab und cd einpacken und daran denken.

ich lieb dich überhaupt nicht mehr. bla. und schüttel ab die bedrohung, mit einem schulterzucken. l.y.b.e.

Dienstag, 10. März 2009

du hast hier nichts verloren, geh nach hause

morgen bin ich definitv nicht zu hause. das hält man ja im kopf nicht aus. gut, das es vorgesetzte gibt, die einem gute sachen sagen.

ich habe heute nichts getrunken. nicht, das ich da jetzt stolz drauf bin, mir fehlt trotzdem so ein bisschen das vertraute der stimmen der leute, die die letzten tage um mich rumwuselten.

morgen wird das anders. date mit dem schicksal und so. ich glaube, ich habe heute auch mehr erfahren, als mir lieb ist. alles ein bisschen schnell würd ich sagen. es ist egal, aber.

einhotdogamhafen wundert sich über die liebe.

lichtblick heute: selig bestätigen sich für mich in meiner kartensammlung. und es gibt doch einen rock and roll gott!

ich gehe mich jetzt verkriechen, bevor ich der decke noch auf den kopf falle.

heute art brut, und morgen die welt

ja, ja, ein kindheitstraum wird wahr! aber gestern sollte es sein. nach der arbeit schnell ins pressezentrum gehuscht und meine karte für art brut in punkrock is nicht tot.. geholt, juhu! dazu einen hurricane cocktail und da wir seinerzeit sowieso eher verschwenderisch miteinander umgehen, heute einmal selig und zurück. man gönnt sich ja sonst nichts.

ich war tapfer und habe mein "ich gehe bis sonntag nicht online" programm eiskalt durchgezogen und würde sagen, es hat mir gut getan. es täte mir allerdings besser, alles weitere auch nicht durchzuziehen. warum habe ich das wort "herzscheisse" nicht erfunden? irgendwas ist ja immer. schlimmer.

gestern the kooks einmal mehr neu für mich erfunden und live lieben gelernt. einmal mehr als du. aber nur auf cd. nicht meine schlechteste idee in den letzten tagen. die woche reisse ich alles ab. auch wenn man das derzeit nicht sagen sollte. aber nur soviel. heute den karton geholt, mit dem ich die letzten sachen an sie senden werde. komme aus der mittagspause zurück und meine beiden kolleginnen sind entzückt, wie toll doch der karton mit "romantischen" blumenmustern verstrickt ist. äh, ja. ein super karton, um die sache abzuschliessen...fotos werden natürlich nachgereicht.
wenn da nur nicht die sache mit dem hängendem herzen wäre.

wenn da nicht soviel wäre.

nennen wir es
FINAL DESTINATION OF LIEBE. oder herzscheisse. such mir was aus.

Montag, 9. März 2009

jungen weinen nicht

ach und wo du gerade stehst,
mach die tür zu wenn du gehst.


willkommen in meinem web2.0. leben ohne web2.0. !
freitag dem grandiosen sebastian23 gelauscht, der eigentlich schon 26 ist und sich den kummer aus der seele gelacht. das war einfach nur ganz großer sport!

und viel, nebenbei fürs leben gelernt. ohne internet ist das leben derzeit besser für mich. ich sehe nicht was sie macht und muss mich auf mich konzentrieren. das schmerzt zwar, aber eisern durchgezogen. so bin ich durch die welt gefahren auf der suche nach mir selbst. jungen weinen nicht, niemals niemals niemals.

keine traurige musik, kein kein, und kein kein! na klar habe ich heute geschaut, was ich verpasst habe. aber das wochenende malt seine spuren in das, was noch kommen mag. und das ist gut so. ich schreibe derzeit eine kurzgeschichte. ich hoffe, das wird gut. und ich hoffe, ich träume diese nacht von den lottozahlen. kein bier mehr ab vier. aber, jungen weinen nicht! niemals!

niemals!

Donnerstag, 5. März 2009

der moment

läuft gut. und a long way down geht jetzt nur noch ins bett. nein, auf die couch. da war ja noch was.

sie beschreibt das, und ich interpretier das. und ich idiot lese es auch noch.

nachtrag an mich: du bist ein guter junge, morgen mache ich mich schick.

der moment. gute nacht.

Donnerstag, 5. März 2009

so sehr dabei

kurztag. war noch schnell bei karstadt, aber die bademäntel waren entweder zu teuer oder zu hässlich. er sollte sich schon von einigen dingen abheben. bin dann wieder zurück und habe mich mit cds eingedeckt. die neue "bishops" nennt sich nun mein eigen. ausserdem habe ich nick hornby reicher gemacht und lerne jetzt, wie ich gut werde, und höre dann the long way down. man gönnt sich derzeit ja sonst nicht viel.

das die nacht blöd war, habe ich erzählt? also wieder nichts neues.
dafür hatte ich heute mein erstes date. mit der zukunft. und eine freundin sagt: "hey, es ist erst eine woche her". ich habe das gefühl für die zeit verloren. lieber würde ich mein selbstmitleid verlieren. gestern konnte ich jedenfalls wie berichtet, nicht ein bzw. ausschlafen. ich habe an sie gedacht.

an "diesen" augenaufschlag morgens, der einem die schmetterlinge in den bauch getrieben hat und man sich die augen reiben musste und man wusste, man ist teil von etwas ganz großem.

ihre stimme, wenn wir uns unter der woche nicht sehen konnten und wir telefoniert haben, und ich aufgezählt habe, warum ich sie liebe und sie gekiechert hat, wie nur sie kiechern konnte.

ihr blick, wenn ich schnell in die küche bin, um ihr einen kakao zu kochen. das war ein ganz spezieller blick. dieses funkeln, das jeden nichtsschwimmer animiert hätte, sofort raus in diesen ozean von augen zu springen.

ihr leiser atem, wenn sie in meinen armen gelegen hat und die welt stillstand und sich nur das bett gedreht hat, die fronten klar waren und im hintergrund leise unsere musik lief.

ihre fähigkeit, dinge auf den punkt zu bringen, mir die welt in ein /zwei sätzen zu erklären und man an ihrer stimme hang, als wenn dir nick hornby persönlich vorliest.

ihr lächeln und ihre begeisterungsfähigkeit die einen mitgezogen hat, auch wenn es mal nicht so im alltag lief und man sich abends nicht sehen konnte.

ich habe es so geliebt, mit ihr zu kuscheln. sie hatte die weicheste haut all over the world. sowas habe ich zuvor noch nie gestreichelt.

sie war die erste frau, die mir gesagt hat, das sie mich braucht. und dann meistens ergänzt, das ich zuvor nur komische frauen gekannt habe. habe ich. und sie wusste das. sie hat mir soviel selbstvertrauen gegeben und die tollsten postkarten geschrieben.

mit ihr war ein konzert nicht einfach ein konzert. es war ein erlebnis und es kam einen der ziemlich identische musikgeschmack natürlich entgegen. ich erinnere mich bis heute an das schönste "drüben auf dem hügel" während eines tocotronic konzertes in meinem leben. ich habe sie von hinten umarmt und der bass wummerte unter uns. und so oft ich dieses lied schon gehört habe, so toll war dieser moment, die lichter, das gefühl das da jetzt jemand vor einem steht und meine hand zurückdrückt. ein erhabenes gefühl, geliebt zu werden.

ich habe die tage, meine fotogalerien aufgeräumt und ein tolles bild von ihr gefunden, das diesen moment anders wiedergibt, aber die sache total toll auf den punkt bringt. auf einem kleinen festival in osnabrück haben friska viljor einen grandiosen auftritt im endsommer 08 hingelegt. wir stehen alle vorne, die masse tanzt, und im augenwinkel sehe ich sie, tanzend, die augen und haare funkelnd und das gefühl im bauch, das es genau das ist, warum du diese frau liebst.

ja, mir fehlt ihre intelligenz. und ihre gruppenzugehörigkeit zum thema "ich korrigiere deine grammatik während du noch sprichst" passt, beschreibt aber auch ihren trockenen humor und ihre herrliche art, sich über banale dinge so aufzuregen, das du am ende lächelst. und das ist wichtig.

mir fehlt das erschöpfte seufzen, nach einem anstrengenden tag.
mir fehlt ihr schulterblick, den nur sie konnte und in den ich mich sofort verliebt habe. mir fehlt das "hab ich gar nicht gemacht" ding und das einschlafen, während die ??? jeden fall lösen.

mir fehlt ihre spürnase beim tatort. sie hatte da immer eine enorme trefferquote und wusste oft vorher, wer der mörder ist. sie war mehr als nur "recherche und archiv". mir fehlt diese anschmiegsamkeit. ich habe sie so gerne umarmt. mir fehlen ihre fotos im hintergrund und ihre stimme im kopf, wenn der tag mal doof ist.

mir fehlen ihre kalten finger und das erschrecken, wie kalt solche finger oder füße unter der bettdecke sein können. mir fehlt das warten morgens, wenn sie zuerst duschen gegangen ist, und sie sich danach immer nochmal zu mir ans bett gesetzt hat und im hintergrund strange musik im radio gespielt worden ist.

mir fehlt domian im radio, und nicht im fernsehen. mir fehlt "ah, da läuft grad das mando diao konzert im radio" zu dem ich immer nur das gleiche antworten konnte: "sowas, läuft bei uns nicht im radio".

oft erinnere ich mich, wie sie mir damals ihre stadt an zwei tagen gezeigt hat. so, als hätte sie ihr ganzes leben lang nichts anderes gemacht. da war sie wieder, diese begeisterung. und ich wollte noch soo gerne in den zoo, in dem man keinen eintritt zahlen muss.

mir fehlt ihre spielanalyse und prognose bei ihrem lieblingsverein vor anpfiff auf der stehtribüne:

"wir können froh sein, wenn die uns nicht abschlachten".

"wir haben kein konzept. das ist das konzept. die gegnerischen spieler sind über diese konzeptlosigkeit so verwirrt das sie selber irritiert sind." mir fehlt ihre simme von der seite, die ganz laut die vereinshymne mitsingt. "we have to fight weiter" soll auf euren buttons stehen!

manchmal frage ich mich, ob mich vielleicht irgendwas hätte stören sollen. aber es hat mich eigentlich nie etwas gestört. ich habe die zeit mit ihr genossen. vielleicht haben wir einfach nicht mehr wirklich miteinander geredet sondern gesprochen.

vielleicht lief da schon länger etwas schief. doof nur, wenn man es nicht merkt oder derjenige ist, der das hätte merken sollen und die zeichen der zeit nicht sieht. meine augen sind blind, mögen sie bitte heilen.

wo war ich stehen geblieben? ach ja, date mit der zukunft. geht heute los. oder ist es quasi schon. ich weiss, so eine trennung braucht zeit. was aber, wenn man das gefühl für die zeit verliert? na, wer hat die richtige antwort?

ich könnte die obige liste noch unendlich weiter ergänzen. aber ich habe niemanden, der mir jetzt sagt ob das gut oder schlecht ist, und was die "kommasetzung" angeht, weiss ich bescheid. wie war das noch mit "das" mit "s" und das mit "ss" oder "ß" ? hrrrr
jetzt lass uns nicht sentimental werden. ist ja eh schon alles harter stoff.

jetzt hört er doch clueso. so sehr dabei. ich werde mich jetzt betrinken und dann ist auch gut.

komm, schlaf bei mir

wenn schon so alles nicht sooo optimal ist, dann sollte das doch eigentlich mit den träumen klappen.

aber 22no.

ich zaubere mich unter die dusche!

Mittwoch, 4. März 2009

das ist für die lieblingslieder

die mich am leben halten. die mich runterziehen und die mich aufbauen.

da ich heute (zum glück) frei gehabt habe, durfte ich die sonne auf dem balkon meines bruders geniessen. das sind dann die momente, in denen man abgelenkt ist und man die welt für einen moment geniesst. und lacht und lieder lauthalts in den tag schreit.

alles andere beschränkt sich dann auf abends und auf lieblingslieder. und die zeit will nicht vergehen. und ich will nichts
mehr von ihr lesen, kann teilweise aber nicht anders und folter mich. oder lass mich auspeitschen. ich weiss auch nicht, warum ich das tue. manchmal frage ich mich, ob ich immer das richtige bild von dieser frau im kopf habe. man sollte vielleicht einige dinge zweimal öfters überdenken. vielleicht macht das alles die sache aber auch nur noch einfacher.

wenn ich auf alles eine antwort hätte dann würde ich heute abend irgendwo live auf einer bühne stehen.

wenn das ein film wäre, hätte dieser keinen applause verdient. fuck off selbstmitleid.

nachtrag: info an mich: mein erstes date mit der zukunft findet
bereits morgen statt. besser ist das.

in einer stadt voller affen bin ich der king



sehr geehrte damen und affen,

anliegend sende ich ihnen wie befürchtet, die nüchterne stellungnahme zur lage der hotdogindustrie:

mir geht es eigentlich viel besser, als gestern geschrieben. das war blöd und das war zuviel alkohol. wie war das noch mit der "ich schreibe betrunken ungern blöde blogs" gruppe? egal! soll sie ihr leben leben. dreifach, doppelt. das werde ich auch. versprochen. und das soll kein "wenn du lebst, dann lebe ich doppelt " kindergartengefasel sein. unten steht schon genug kinderkarten vor der haustür.

zu gestern: zum glück wurde mir die karte geschenkt. andersrum wäre mein beitrag von heute morgen wohl noch betrunkener ausgefallen. es war vorher klar, da ist nur ein album. er musste also füllen, hat das selbst auf der bühne angekündigt. das letzte i-tüpfelchen fehlte allerdings. als er dann auch noch 2 seeed-klassiker rausgehauen war ich aber schon sehr überrascht. und betrunken. beide.

auf der rückfahrt dann erst einmal geschlafen und mcd-kram gefuttert bis bauschmerzgrenze. ich bin bis jetzt vollkommen satt, wir haben aber auch reingehauen.

so, ich werde jetzt auch mal reinhauen und duschen und dann nur raus und mal

schaun,schaun,schaun


ich will nichts mehr von mir hören

das allerschlimmste ist: der tag ist toll, warm, frühlingsmässig, man erlebt einen tollen tag und man kommt nach hause und weiss, sie lebt ihr leben. das ist ihr gutes recht und so soll es doch verdammt nunmal auch sein.. ich glaube mich zieht einfach nur diese gute laune runter. und die lust auf neues. und trotzdem zieht es mich einfach runter. na klar wird sie jemanden anderen kennenlernen. ich weiss auch nicht das ich weiss das das klar ist , idiot.. das alles bringt mich einfach nicht weiter, sondern nur unter den tisch. date no. 1 am freitag. die arme. zukunft.

am ende bin ich nur ich selbst. am ende. fuck vertrunkenes selbstmitleid. ich möchte alle sachen auch nur noch so meinen.

Dienstag, 3. März 2009

hotdog 1.1.

ich stehe ein wenig neben mir. und ich hätte mich
ruhig mal rasieren können. und das, an einem tag
wo das wetter soviel besser als erwartet ist und ich
mich heute abend mit millionen menschen treffen werde
und alle die gleichen interessen haben. ist ja
nicht grad üblich.

heute geht es nach hamburg. herrn fox hallo sagen
und so hoch springen, wie ich kann. wir fahren als
solisten und haben pläne, mein bruder und ich,
und das ist wichtig. ich habe gestern
eines der wichtigsten gespräche meines lebens
geführt und mittlerweile weiss ich auch, das
ich alles wissen, aber nicht alles essen kann.

die vorfreude ist definitiv groß. heute denke
ich nur mal an mich. bestimmt. und an meinen bruder
und die leute, die nicht mitfahren können,
dürfen und wollen.

ich werde berichten, wie es war. und ich werde
ein bretzel essen. bringt zwar kein glück, schmeckt
dafür aber.

alles neu.

von hier, von hier bis in die welt

bin verunsichert, verwirrt, verstummt.

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