Montag, 2. März 2009

ich und mein schaf

wir mögen zusammen gehen
da vorne könnte etwas passieren.


heute den ersten wieder wirklichen arbeitstag hinter mich gebracht. mails gelöscht,
postkarten zerrissen und darauf gewartet, das etwas passiert. es ist, um es schon einmal vorwegzunehmen, gaaaaaar nichts passiert. das ist sicherlich ganz gut so. aber ich gebe zu, irgendwie auch komisch, über 2000 mails und
damit über 1 1/2 jahre zu löschen.

vor tagen schrieb ich schon von frau schaf und mir. ich wäre ein schlechter schafvater, würde ich bei ihrem anblick nicht schwach werden. so habe ich sie gestern befreit und mit auf die couch genommen. sie kann ja nichts dafür. ich habe ihr erklärt, das sie jetzt ein trennungsschaf ist. sie versteht das noch nicht. darf dafür jetzt aber länger aufbleiben und bis morgens fernsehen. freitag nehme ich sie mit zum poetry slam. habe ja zum glück gleich zwei karten gekauft. das wird eine überraschung und sicherlich toll.

und wer hätte es gedacht, kein tag vergeht, an dem ich nicht
an sie denken muss. das vollplaybacktheater ist zu gast
um ??? - der superpapagei auf die bühne zu bringen. jetzt
muss ich nur noch jemanden finden, der mitkommt. es
ist zwar eigentlich die folge, die ich gar nicht mag, aber
ich habe bisher nur gutes gehört.

jetzt gibt es salz für meine wunden und ein "raus in die welt".

ich werde übrigens streetmagicer. in der heutigen zeit sowieso das beste, was man machen kann. ausserdem arbeite ich weiter am masterplan. der beinhaltet, eine konzertreise mehr nach hamburg. ich habe nicht nur sie, sondern das auf konzertgehen liebgewonnen. und hh liegt vor der tür, genau wie mein lachen. von daher. ich werde mal sehen.

Sonntag, 1. März 2009

geht nicht über nacht

ich bin zurück bei mir. ich bin soweit ich bin.
das wochenende war genau das, was gefehlt hat. aber das wichtigste ist, das es mich weiter gebracht hat. die feier
am rande der welt war ausgelassen und man zum richtigen zeitpunkt am richtigen ort.

morgen geht das alles bitteschön auch ein bisschen ausführlicher. heute aber, wird nur noch geschlafen.

mein i-tüpfelchen heute:

hurricane haut eine ganze kiste freude raus:

jetzt gibt es Rock in allen Variationen beim Hurricane Festival 2009! Das ganze Spektrum wird von der sensationellen Wiedervereinigung von Faith No More angeführt. Dazu kommen noch die Bestätigungen von Social Distortion, The Mars Volta, Eagles Of Death Metal, No Use For A Name, The Living End, Portugal. The Man, LadyHawke und Friendly Fires. Weiterhin haben wir mit Fleet Foxes, Lykke Li und Frank Turner noch wunderbare Singer / Songwriter, so dass es einem richtig warm ums Herz wird.

ein traum!

gute nacht.

Samstag, 28. Februar 2009

11 freunde

"sie" hat mir zu weihnachten u.a. ein 11 freunde abo geschenkt das mich sonst immer blendend auf den zugfahrten nach b. unterhalten hat.

die neue ausgabe geht dafür schon ganz gut ab. draußen regnet es, alle leute sind bei schwiegereltern und handball oder arbeiten sich den arsch ab, und ich sitze auf der couch, und als aller erstes fällt mir das stadionblatt mit dem stadion aus ihrer stadt entgegen aus der elf freunde entgegen. schluck. im hintergrund singt gisbert "jetzt oder nie" und da ist es wieder.

was für eine nervenaufreibende kombination. wenn das gradestehen nicht schon so anstrengend wäre.

bla bla bla

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du kannst mich an der ecke rauslassen

ich sollte wohl eine "ich schreibe betrunken und nüchtern" peinliche blogs" gruppe auf einer recht bekannten community eröffnen.

eigentlich sollte heute ab 12 bei mir gefrühstückt werden. der wecker war auch gestellt, aber irgendwie ist mir die sache heute morgen dann drei mal nicht mehr durch den kopf gegangen. ein super start ins wochenende! also alles abgeblasen und nick schweighöfer beim reden zugehört und dann die alten sachen aus der kiste geholt und gehört.

nachtragszitat von gestern abend: am anfang muss man sich halt zum ende quälen. rischtisch.

soeben einen fuss vor die tür gewagt und der netten alten dame an der aldikasse guten tag und schönes wochenende gesagt und und für meinen singlehaushalt eingekauft. fast musste ich lachen. hatte mich, während der typ vor mir ein glas hat fallen lassen und der mist aufgewischt worden ist an die "ikea szene" in vollidiot errinnert. sehe ich so aus, als stünde hinter mir eine glückliche familie? nein, also. das werde ich alles alleine gebrauchen!

für heute abend schwanke ich noch zwischen verkrümeln und betrinken, während die welt feiern geht und feiern gehen und betrinken. die tendenz geht eher richtung null äh betrinken. auswärtsspiel. vorher aber noch wellenreiten und bald mal raus. immerhin gilt es noch, den bademantel zu kaufen. könnte ich allerdings auch morgen machen und hier vor pc hängenbleiben, videokollektionen auf youtube erstellen und sentimentale musik hören.

ja, ja, ich habe es schon nicht leicht. ich bin so glücklich, ich möchte kotzen.

für die liebe

die einen gehen zu angelika express, und stehen nicht auf balladen. die anderen, lernen zu essen und zu trinken und sehen lennarts neue band live und geniessen das gefühl, das die band, die als erstes spielen durfte, den beiden headlinerern um längen die show gestählt hat! it´s only rock and roll but i like it.

das mit den balladen wusste ich gar nicht. wen mehr als sie selbst wundert das jetzt mehr. ja. aber ich will mir gar nichts mehr darauf einbilden. und immerhin gebe ich ihr recht. denn die einzige ballade auf dem album ist wirklich schlecht. und sie weiss, das ich das lese. ja, schon gut, it´s better to rock out, than to fade away, fucking hoffnung, hau ab. ich wäre so gern dabei gewesen. das war heute halt sh konzert. und kein "ich umarme dich von hinten, während tocotronic spieleln" konzert. und alleine. hoffentlich geht das weg. ich kann es nicht mehr hören.

ein hoch auf balladen! und ein hoch auf betrunkenheit!

Freitag, 27. Februar 2009

schatten werfen keine schatten

ja, ich gebe zu, mir graute es ein wenig vor dem wochenende. nun ist es da, und es fühlt sich nicht wie befürchtet an. ich werde raus. nicht wie geplant zu angelika, weil siehe unten aber dafür zu einem kumpel, der heute mit seiner band sechs lieder vor großem publikum aufspielen wird. und ich werde trinken und mich ablenken.

langsam bekomme ich das gefühl für meinen körper zurück. das war zu erwarten. ich habe heute bereits ein paar bratkartoffeln, ein bisschen grünkohl und eine ganze wurst gegessen. meinem magen ging es danach nicht wirklich gut, aber das ist normal. er wird die nächsten tage nun wieder trainiert, auch wenn es nicht das schlechteste war, ein paar tage zu fasten.

das seminar ist einen tag früher zu ende, als gedacht. im normalen leben hätte ich mich also auf angelika freuen können, wenn da nicht diese sache dazwischen gekommen wäre. zu guter letzt wurde das seminar von einem netten jungen mann aus b.-city besucht. ihrer stadt. nicht wirklich hilfreich, aber trotzdem schön, nochmal mit jemanden über die stadt zu sprechen, die ich mit verlaub gesagt ins herz geschlossen habe. und wehe, hier liest jemand berlin.

meine blogstatistik auf wordpress schnellt derzeit und ungeahnte höhen. der mensch ist halt neugierig. wäre ich auch. gebe ich zu.

ich werde mich jetzt auf die suche nach spaß begeben. und nach vorne schauen, damit ich keine türen einrenne. oh man ich habe überhaupt kein bock.

Donnerstag, 26. Februar 2009

kein befindlichkeitspop mehr forever

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auf auf in eine neue welt. der tag war besser
als die nacht. ich nerve mich mittlerweile
dermaßen an, dass ich die tage zähle, wo
ich einmal mehr ruhig schlafen, essen und denken kann.
kein befindlichkeitspop mehr forever. oder für zehn minuten!

siehst du twitter, soviel aufnehmen kannst du nicht!

apropos aufnehmen. ich nehme nächste woche ein paar songs in mein herz auf und gehe dann damit an meine speicherkapazitäten! ha! das nenne ich mal masterplan!

kein mitleid mehr. kein trauriger blick. kein schlaflos in hotdogtown und kein mir fallen die anderen hundert punkte jetzt nicht ein. nächste woche ab nach hamburg, peter fox guten tag sagen und "alles neu" schreien. den freitag darauf dann zu "sebastian23" und poetryren lassen. das tut gut und lenkt ab.

und dann schreiben. schreiben schreiben schreiben. ich weiss nur noch nicht was. ich habe ideen für 2 1/2 no 2 hits und die drei 2en lesen sich gut. fun für die augen. super. wenn herr fun schon nicht zu mir kommt, dann weiss ich auch nicht.

morgen abend spielt ein kumpel mit seiner band songs. und zwar mit bier mir. als gast. das wird sicherlich gut und lenkt ab.

heute habe ich mir gedanken gemacht. das ist nichts neues. aber ich habe mir nicht nur gedanken wegen ihr gemacht. das zieht nämlich runter und macht krank. l.y.b.e. frauen gehen oft shoppen. wenn es ihnen nicht so gut geht auch. was machen männer? sie betrinken sich und gehen billiard spielen. oder sie kaufen sich ein auto und setzen nach jahren mal wieder einen fuss in eine ätzende großraumdisko um sich dann nach drei bieren bei den freunden zu entschuldigen, das "man" sich so lange nicht mehr gemeldet hat und die party total dufte ist.

ich! werde mir einen bademantel kaufen. das wollte ich schon immer mal machen! andere machen diät. ich werde den superbademantel besitzen! ein teuflischer plan, i hope, i think i know. aber großartig. ist mir heute im bus eingefallen. und ich bin das erste mal seit montag wieder so etwas wie "annähernd" glücklich. wollen es ja nicht gleich übertreiben. immerhin liebe ich sie doch so sehr sülz.bla. ist doch wahr.

ich wundere mich übrigens, wie fleissig ich das bisher hier drei tage, ne, ähm, vier tage durchziehe. wow. was ist mit mir los?
frag mich nicht. ich darf nicht vergessen, zu essen.

in der nacht ist der mensch nicht gern alleine

das war eine wunderbar beschissene nacht. so gut wie kein
auge zugemacht. das muss besser werden. heute muss ich wieder zur arbeit. eine angelegenheit, die die situation irgendwie weder verschlimmert noch verbessert.

schön allerdings zu sehen, das es ihr schon viel viel besser geht. aber das ist ja meistens so. oh well whatever nevermind. ich fühle mich heute wie eine von hundert mikrowellen. und aus dem schornstein draußen am fenster kommt noch immer kein weisser rauch.


Mittwoch, 25. Februar 2009

worte fehlen

warum kommt man eigentlich immer erst dann aus dem arsch, wenn alles vorbei ist? und so langsam beschleicht mich das gefühl, das sie mit allem recht hatte. es war nie so, das ich ihr keine geschenke gemacht habe, oder ihr nicht gesagt hätte, wie sehr ich sie liebe. aber ich frage mich wirklich, ob ich 110 % prozent zum schluß gegeben habe. da sieht man tausend filme über den gleichen liebeskram und dann sitzt man da und lässt sein lächeln im blumenkübel am fenster zurück.

ich werde gleich mal was essen. und die stunden zählen, bis das alles vorbei ist. dabei ist es doch schon vorbei. worte fehlen.

nur soviel von mir:

weisses papier

jemand hat das licht ausgemacht
niemand hat verraten
wie die geschichte zu ende geht
mein herz fliegt als komet
grün über meine stadt
und ich geb zu
meine kleine welt hat sich verdreht

ich fühle mich wie weisses papier
und dreh mich um dich
um dich aus den augen zu verlieren
ich erinnere mich
wie deine stimme morgens klingt
du sagst es tut dir leid
und ich weiss das es stimmt

ich will nie wieder nach haus
ich will viel lieber
etwas in den himmel malen
und dir sagen
du warst das wichtigste für mich
und dann leg ich auf
ps ich liebe dich

wer kann sich schon entscheiden

den vormittag mit rauchen und nachdenken verpasst.
es tut so gut zu sehen, das mich noch die eine oder
andere sache in der wohnung an sie erinnert. muss gleich
mal die kompletten postkarten aus fast zwei jahren abmachen.
unser stofftierschaf "schafi" hat einen platz bekommen, der nicht zu schlecht aber auch nicht sichtbar für mich ist. das bett wird ab jetzt gemieden. couchschlaf ahoi!

ansonsten besinne ich mich auf alte tugenden. wollen wir doch mal sehen, wo das alte hotdog abgeblieben ist. der alte blog ist bis auf weiteres stillgelegt. und dann habe ich natürlich das getan, was nie hätte passieren dürfen. ich habe mich bei twitter angemeldet. wie ich es eigentlich hasse. aber mein mitteilungsbedürfnis ist derzeit einfach zu groß. back to the future. dann habe ich mein textordner aufgeräumt und den letzten text für sie gefunden. der ist grad mal ein monat alt und nach sylvester entstanden.

wir haben lichter gesehen
über den dächern
die schon immer größer als wir waren
ich steh mit dir zusammen
um dich zu umarmen
wir haben dinge bewegt
und der nacht ein bier zum schlafen hingelegt
so wie in all den jahren
um dich zu umarmen

du hast bitterlich gefroren
und ich habe dir gesagt
alles was jetzt kommt
hätt ich nicht zu träumen gewagt

niemand hat uns gezwungen
eine nacht mit dem wind zu gehen
und ich wollte dich noch fragen
was die andern sagen
ich bin zum kotzen glücklich
für sowas hätt ich mich damals noch gehasst
für jedes unbehagen
werd ich dich umarmen

du hast in den himmel gesehen
und mir die sternformationen erklärt
ich meinte ich werde
das niemals verstehen
ich werde nie
ein anderer sein
doch es tut gut heut nacht mit dir allein zu sein


ja ja, zum kotzen glücklich sag ich nur! habe noch einige
dinge auf dem zettel. ablenken.ablenken.ablenken! musik
hören und da einen mix reinbringen. traurige musik und traurige
texte gut und schön, aber in den nächsten tagen gilt es, einen
masterplan anzugehen. dumm nur, wenn man noch keinen blassen schimmer hat, wie dieser auszuschauen hat. ich könnte auch gut ein drehbuch schreiben, aber wer will das jetzt noch sehen. man kennst sie doch alle. soloalben.

alles wird ertragen. und ich bin wirklich gut. erkenntnis um 12:00. "komm mal runter, du bist nicht der einzige, dem das herz rausgerissen worden ist." a song for all the lovers.

besser kann man es derzeit einfach nicht sagen:

vorbei

"sie ist der grund, warum ich lebe.
bevor ich sie kennen lernte, habe ich nur existiert"


und wieder zurück, juhu.
ich habe das gemacht. was ich am besten kann. irgendwas neues anfangen, schreiben, rauchen und mich dann betrinken. wir saßen bei meinem bruder und haben soviel bier getrunken, das ich wohl irgendwann eingeschlafen und mit ihr im kopf aufgewacht bin.

wir sind dann ans wasser gefahren und ich habe mich mit ihr auf das klassische "ja, lass uns telefonieren, ich liebe es, mir das herz rausreissen zu lassen" verständigt. der gang ans wasser tat gut auch wenn mein kreislauf ziemlich im arsch war. aber seit gestern
esse ich wenigstens wieder.

wir haben dann gestern abend telefoniert. und sie hat mir das herz rausgerissen. da kann man mal sehen. es geht von ihrer seite aus jedenfalls nicht mehr. ich wäre nicht mehr das alte hotdog, in das sie sich damals verliebt hat. es fühlte sich an, als wenn man dem hotdog ausser der fleischbeilage alles klaut. sie hat dann geweint und gesagt, es täte ihr leid. hallo?! das hätte sie auch anders haben können. aber sie glaubt nicht daran, das ich mich ändern könnte. ich habe auch keine möglichkeit mehr, das zu beweisen.

sie will wieder unbeschwert glücklich sein. da macht man sich natürlich gedanken.

"Ein Hotdog unten am Hafen
Und ein vorm Einschlafen schnell noch ein Bier
dem Feind einen Tritt in die Rippen
Und ein paar Kippen für hinterher
Ein Date mit dem Dalai Lama
und einen Apfelsaft morgens um zwei
Und eine halbautomatische Waffe ist immer dabei"


danach musste ich erst einmal schlucken. und dann ein brötchen
essen. dann habe ich all ihre letzten sachen zusammengesammelt
und für den postversand fertig gemacht. das schlimmste
päckchen, das ich je verschickt habe. es ist alles besser so.
auch meine selbstmitleidsphase hat ihren höhepunkt schon hinter sich. so soll es sein, so war es erdacht. das schlimmste liegt noch vor mir. ich muss nur raus. morgen geht es wieder zur arbeit.

und dann freue ich mich auf den zeitpunkt, wo ich über das geschriebene wieder lächeln kann. schön wenn man liebt.

Montag, 23. Februar 2009

wo ist nick hornby wenn man ihn braucht

wenn man nur in diesen ganzen trennungsfilmen aufpassen würde. ich sitze gestern abend im zug richtung heimat, lese mein buch zu ende, das ich mir erst freitag geholt habe, als ich zu ihr gefahren bin. und sie bekommen sich doch, und das, obwohl er ein vollidiot war.

das pärchen vor mir führt zwischen hh und bad oldesloe einen ehekrach aus und ich wiege mich im gefühl der sicherheit. keine 24 stunden später sitze ich wie ein heulender schloßhund vor meinem rechner und dem scherbenhaufendrehbuch, das bis heute morgen eigentlich noch den arbeitstitel "wege ins glück" trug.

nach über 1 1/2 jahren fernbeziehung macht sie einfach so schluß. natürlich nicht einfach so. man macht ja nie so einfach schluß. man hätte es ahnen können, auch wenn ich es bis jetzt nicht verstehe. und man hätte reden können. deswegen das alles hier. was machst du jetzt. betrinken. bloggen. alles von der seele schreiben. ihr nicht schreiben. fehler vermeiden. stark sein.

dabei fing alles so gut an. man sah sich, man verliebte sich sofort und der autor würde lügen wenn er keinen miroslav klos im hals bekommen würde, wenn er nicht von der tollsten frau in seinen augen schreiben würde. und nun ist es vorbei. ich habe ihr geschrieben, das ich mich wie ein karussel fühle, das nicht weiss, in welche richtung es sich drehen soll. ich hab dich immer nur geliebt soll nicht auf meinem t-shirt stehen, aber auf dauerrotation laufen. und sie soll es sehen.

vielleicht war es die entfernung. vielleicht war es am ende aber auch einfach nur zu wenig. von beiden.

die nächsten beiden tage habe ich mir frei genommen. klar kommen. den kopf ausspülen. wann war ich das letzte mal alleine? was freue ich mich schon auf die kommenden nächte. und wie vergrab ich mich am besten, um dort so schnell wie möglich wieder rauszukommen. vergraben ist nicht, sagen alle, die schon bescheid wissen. vergraben ist schon, sagt der autor. fröhlich hügel bauen und von dort aus lächelnd in die welt winken wäre blöd. jedenfalls würde ich mir doof vorkommen. komme ich mir ja eh.

die nächsten beiden tage muss was passieren. es muss ein masterplan her. ein masterplan gegen schmerzen im bauch und mangacomicaugen.

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