überall, wie herrlich! ich bin hundemüde, voller ideen und zeitlos, wenn es das ist, was es umschreiben soll! und ich habe heute ein bett aufgebaut. ich kann mit fug und rechtslinkskombination(en) behaupten, das ich das noch nicht gemacht habe. ausserdem habe ich mein storyboard für "the packager" zu ende geschrieben, bevor ich es fast vergessen hätte. ich gehe jetzt mit manni, meiner grünen wärmflasche kuscheln. mir ist nämlich kalt. erwähnte ich, daß ich bestimmt eine erkältung bekomme?
ich bin seit gestern ein wenig kränkelig um die hals und die kopfregion. aber da ich ja wie äusserst oft und unterstrichen wiederholt habe, daß ich tapfer bin und bleib, zieht es mich den 84421 tag in folge raus und was soll ich schreiben, es ist ein äusserst angenehmes gefühl. es beschleicht mich, um die bösen wintergeister zu vertreiben. und ich bin sehr tapfer, was meinen fb-urlaub angeht. ich muss mich wirklich einmal loben.
macht die nacht zum tag! auf gehts.
herzlichst,
mr. hotdog.
lied der stunde im übrigen: Little Comets - Adultery
ich mag es wenn die sonne scheint und man draußen sitzen darf. ich habe fast einen leichten sonnenbrand bekommen und fast immer eine gute figur beim umzug und wikingerspielen gemacht. glück im spiel ist ja auch nicht verkehrt. jetzt hoffe ich noch, daß ich dieses jahr mal einen guten tatort zu gesicht und vor die augen bekomme. bis dahin werde ich schlafen. schlafen. schlafen. und von monstern und spatzen träumen.
von nichts und wieder nichts...höchstens von "wie mach ich mir das leben selber schwer, wenn die sonne nicht scheint und karstadt brennt." bei karstadt hat es im übrigen wirklich gebrannt! immerhin bin ich dafür auf dem boden der duselei geblieben. hiermit verhänge ich mir selbst ein fb-verbot für die nächsten vier stunden. drecksscheissinternetplattformen. mich zieht es mit dem "letzten satz" in textform in der tasche zu meinem bruder, musik machen.
"letzter satz" ist die bodenlose verkörperung der frechheit von allem was nichts mit sommer zu hat. ein wabberndes gleichnis in form eines halbvollen wasserglases. musikalisch gesehen klaut man bei den sternen, ohne je in besitz eines drumcomputers gewesen zu sein. um es mit einem wort zu sagen:
ein weiterer Vorbote für das neue Album wird hier in bester/schönster schwarz/weiss-manier zum besten gegeben. unfassbar schön und greifbar. etwas für die wirren dieser zeit.