strange days
was für ein tag. nachdem ich die wahlhelfer mit meiner anwesenheit, ja fast schon geschockt habe bin zu meiner mum gefahren während der rest dieser stadt eis gegessen hat.
bei der anmeldung an der intensivstation teilte man mir direkt mit, daß wir bitte noch draußen warten müssen. im gleichen moment
kamen teile einer familie weinend aus dem intensivbereich. sie haben mir alle sehr sehr leid getan. als wir dann anstandshalber wirklilch 15 minuten draußen gewartet haben durften wir dann doch rein. das zimmer neben meiner mum war danach frei.
die ärmste bekommt das teilweise natürlich auch den ganzen tag mit. sie war heute um das dreifache fitter als gestern und sehr sehr wach und aufnahmefähig. ich hatte das gestern ja schon erwähnt, wie sie teilweise wirklich neben sich stand und sehr sehr wirres zeug von sich gab.
als wir heute reingekommen sind hat sie uns auch gleich erzählt, daß sie gestern abend, nachdem wir weg waren eine panikattacke hatte und dachte, sie würde im "cittipark" liegen. so durcheinander sie auch teilweise ist lässt sie uns trotzdem wissen, daß sie es ganzschön unfair findet, im krankenhaus liegen zu müssen, während alle anderen immer nach hause fahren dürfen. mit "alle anderen" meint sie uns. wir haben heute aber wieder mal gelacht und waren wirklich erfreut über die tatsache, das es heute wieder ein stück aufwärts gegangen ist.
toll und unvergessen unser altes/neues ritual zur verabschiedung. ich gebe ihr einen kuss und sage ihr, das ich sie über alles in der welt liebe. sie winkt mich dann nochmal zurück, um mir zu sagen, das sie mich immer einmal mehr lieb hat. gänsehaut.
dieses wochenende konnte man sich endlich auch einmal mehr oder weniger entspannen und sich eingestehen, daß man von drei bieren auch betrunken sein kann und dabei trotzdem tolle momente verspührt. ich freue mich jetzt irgendwie auf den winter und merke, daß wird eine spannende zeit.
bei der anmeldung an der intensivstation teilte man mir direkt mit, daß wir bitte noch draußen warten müssen. im gleichen moment
kamen teile einer familie weinend aus dem intensivbereich. sie haben mir alle sehr sehr leid getan. als wir dann anstandshalber wirklilch 15 minuten draußen gewartet haben durften wir dann doch rein. das zimmer neben meiner mum war danach frei.
die ärmste bekommt das teilweise natürlich auch den ganzen tag mit. sie war heute um das dreifache fitter als gestern und sehr sehr wach und aufnahmefähig. ich hatte das gestern ja schon erwähnt, wie sie teilweise wirklich neben sich stand und sehr sehr wirres zeug von sich gab.
als wir heute reingekommen sind hat sie uns auch gleich erzählt, daß sie gestern abend, nachdem wir weg waren eine panikattacke hatte und dachte, sie würde im "cittipark" liegen. so durcheinander sie auch teilweise ist lässt sie uns trotzdem wissen, daß sie es ganzschön unfair findet, im krankenhaus liegen zu müssen, während alle anderen immer nach hause fahren dürfen. mit "alle anderen" meint sie uns. wir haben heute aber wieder mal gelacht und waren wirklich erfreut über die tatsache, das es heute wieder ein stück aufwärts gegangen ist.
toll und unvergessen unser altes/neues ritual zur verabschiedung. ich gebe ihr einen kuss und sage ihr, das ich sie über alles in der welt liebe. sie winkt mich dann nochmal zurück, um mir zu sagen, das sie mich immer einmal mehr lieb hat. gänsehaut.
dieses wochenende konnte man sich endlich auch einmal mehr oder weniger entspannen und sich eingestehen, daß man von drei bieren auch betrunken sein kann und dabei trotzdem tolle momente verspührt. ich freue mich jetzt irgendwie auf den winter und merke, daß wird eine spannende zeit.
einhotdoguntenamhafen - 27. Sep, 21:35