die geschichte wie mich damals meine freundin verlassen hat
es ist eine lange geschichte, also vorsicht, sie ist lang! lang wie der titel, aber nur diese titel ziehen!
man benötigt mitunter einen langen atem. aber diese geschichte soll aufrühren! einem klar machen, daß alkohol doof ist und bananensaft besser schmeckt, aber genauso dick machen kann, dafür aber mehr kostet!
eines sollte klar sein! es geht immer weiter, weiter, weiter! ein dank an dieser stelle gilt oli kahn und den mädchen die ich mir im folgenden turnhallenszenario ausgedacht habe. ihr seht in meinen gedanken wirklich spitze aus aber ich war in gedanken zu sehr betrunken. alles andere aber hätte nicht in diese "sich fast so zugetragene" geschichte gepasst.
ps. Diese geschichte habe ich ausser den vorspann zu hause geschrieben. alle charaktere gibt
es wirklich in meinen träumen.
es ist sommer und meine freundin hat mich verlassen.
es klingelt an der tür und ich wache überraschend auf. betrunken wanke ich durch ein meer von bierflaschen und aschenbechern richtung tür. meine visuelle wahrnehmung dieser, ja meiner wohnung verzerrt und verzieht sich irgendwie. ich vernehme ein paar schritte auf der treppe. ich denke an tocotronic. denke: "ich muss an mich denken" und konzentriere mich. überraschend auf mich. mein kopf sagt: "bruder". meine augen sagen "briefträger".
der briefträger fragt: "wie sehen sie denn aus". ich unterschreibe wortlos und versuch die tür zuzuknallen und frage mich, wie man dieses wort schreibt. ich knalle die tür trotzdem zu. Ein blick in den spiegel lässt mich schluchtartig in den abgrund des grauens blicken. in gedanken beginne ich diesen blog zu schreiben. meine augen. mein magen, mein blog. ich erschrecke mich und kann ein würgegefühl nur grad so unterdrücken. Willkür fucking your own face, only love can break your heart, it´s a rock and roll race to hell.
Sofort denke ich an filme wie "nacht der lebenden toten" oder "das grauen hat viele gesichter", ziehe es dann aber doch vor, erst einmal ein selbstmitleidsbad zu nehmen. Ich drehe mich angewiedert ab und stürze über meinen wäscheständer im flur. aua. Das ist der passende zeitpunkt sich vorzustellen, wie meine nachbarn an die gleichen filme denken müssen und im gleichen atemzug grunzende geräusche im hausflur von mir vernehmen. erwähnte ich, daß ich der hauptprotagonist dieser geschichte bin und meine freundin mich verlassen hat?
Ich schleppe mich, mein mitleid und meine bierfahne richtung wohnzimmer. ich informiere meine freunde kurz und knapp mit einer sms, daß ich später zum volleyball erscheinen werde und tanze dabei den sterbenden schwan. das ist nicht der pathos, den ich als jugendlicher toll fand. ich fühle mich müde, alt und allein. Ich trinke ein bier.
es ist 14:30. und ich schmiede den plan, ein buch zu schreiben. Macht ja jeder derzeit. "ey, hast du schon gehört, ich schreib jetzt ein buch?! echt? Ja! Geil! ich habe gestern auch zwei geschrieben". ich entscheide mich für bier und lasse die buchidee auf den küchenboden fallen. das telefon klingelt. mein blick geht richtung ikea-abstelltisch. "wer ruuuuhhf dennn jetz uhm dieeese zeeit an?" ich schnapp mir das telefon. es ist nicht ihre nummer. mutter. ich gehe nicht ran. Ich trinke ein bier. die sonne durchflutet mein wohnzimmer mit strahlen. ich, durchflute meinen körper mit bier. irgendwie dumm denk ich, und nehme einen weiteren schluck. und lasse mich vom tim taylor tv-publikum auf rtl auslachen. ha ha.
14:34 Uhr. ich schalte den fernseher (überraschenderweise) an. zum rausgehen ist es jetzt eh zu spät. es läuft kronzuckers kosmus. Die welt muss sich gegen mich verschworen haben.
mir fällt das Stadionheft ihrer heim und herzensbundesligamannschaft entgegen, dann singen sie im radio lieder über die stadt mit loch und ich frage mich, warum ich grad in diesem moment das radio einschalte, wo ich radio doch so hasse. mein magen brodelt. Ich gönne mir einen schluck bier und mach den fernseher aus. ich rede mir ein, daß das eine der klügsten entscheidungen war, die ich je getroffen habe. irgendwie, sollte ich recht behalten.
15:05 uhr. ich sitze vor meinem computer-monitor und singe lautstark karnevallieder und songs von harald juhnke nach. mein textunsicherheiten kaschiere ich gekonnt mit lautem gebrüll.
"hauuuptache es hörrrt sichhh laut an" mein nachbar bullert mit einem gegenstand an die decke. ich buller zurück und schreie "iii diiid it my way". Ja, ich bin mutig. harald und ich gegen die welt! Alkohol schadet, "pillelapapp schnickschnack". Ich drehe den volumenregler meiner imaginären anlage auf volle lautstärke auf und bin könig meiner welt die ich allein regiere. "geeeeht doch" denke ich mir, und trinke ein bier.
In anlehnung an einen meiner kindheitshelden, in worten: david hasselhoff, laufe ich in zeitlupe und mit meiner bierflasche, die ich mit ach und krach erst an ein seil und dann um meinen körper gespannt habe richtung küche.
Ich zauber mir ein käse/salami/biersandwich auf den tisch und verschlinge es hastig, ich bin doch nicht betrunken, ich bin hungrig!
16:16 h schrecke ich vom "IN UTERO" bonustrack auf. verdammt ist das schon spät. ich trinke ein bier. mein bruder meldet sich. "na alter, alles klar". ich antworte gelassen "ana klra is ales lkrl. und bereite mich auf einen gemeinsamen abend mit meinen freunden vor. volleyball spielen. icch leitrbe volegalb! Ich liebe volleyball. Mühsam zwänge ich mich in mein sportoutfit und schaffe es mit verlust einiger aber auch wirklich sehr wackeliger gegenstände in meinem haushalt mich gegen 17:09 uhr auf den weg zu machen.
Auf dem weg zu den volleyballfeldern, die die welt bedeuten
komme ich an einem riesigen werbeplakat vorbei. das werbeplakat grinst mich mit einem freundlich gelächelten "sind sie glücklich?" an. "Naaa klaaahrrr" denke ich mir und lache spöttisch. pfffff. ich nehme einen schluck bier zu mir. bier kann jetzt nicht schaden. Heute ein könig.
Eine alte frau, ihr kleiner dackel und zwei spielende kinder zieht es sogleich panisch auf die andere straßenseite, wo sie dem traurigen schauspiel meiner wankelmütigkeit von hinten ungläubig hinterher schauen. Die ganze straße für mich, wobei sie den gehweg ruhig mal breiter gestalten könnten (denke ich).
ein blick auf die uhr lässt mich erahnen, daß ich viel zu spät bin und das es irgendwas um und bei 17 uhr sein muss. immerhin geht man fast zwanzig minuten. an der turnhalle, an der man an den volleyballfeldern vorbeigehen, zerrt mich ein inneres gefühl richtung gebüsch. ich pfreife so gut und so laut ich kann "my way" und singe im refrain mit. im gleichen moment verlässt eine gruppe schülerinnen den turnhalleneingangsbereich um vor der tür eine zu rauchen. es gibt kein zurück mehr. und zigaretten und sport vertragen sich nicht. da muss ich durch.
torkelnd verlasse ich den gebüschbereich und wackel an der mädchentruppe vorbei. angeekelt schauen sie mir nach während ich ihnen so ganz nebenbei das bild des grauens dieses tages beschere. ich lass es mir nicht nehmen, ihnen noch furchtlos ein "aaahhhch, ihhhrr seeeiehhhd dhoohc clle gleichhhh zzzz" an den kopf zu werfen, dabei aber den asphalt aus dem sehr eingeschränkten sichtfeld verliere und mich mit dem boden "paare". prost.
ich komme nach gut einer stunde am volleyballfeld an. mein outfit gleicht eher einem ramboimitator, der soeben den entscheidenen kampf gegen den übermächtigen gegner verloren hat. "isssch bin dderrr köööhnig dr weeheelt!"
ja,ja, lass gut sein und trink erst einmal einen schluck bier.
am volleyballfeld angekommen, erzähle ich von meiner langen reise, den bösen werbeplakaten und den mädchen. alle schütteln die köpfe. und spielen weiter.
ich entscheide mich für ein nickerchen. Und dann entführen mich drei orange alien-artige männchen und nehmen mich mit auf ihr raumschiff. bei der gelegenheit erwähne ich, daß wir das ja auch anders hätten regeln könnten, wozu immer gleich entführen. die aliens lachen herzhaft. Sie meinen, ich solle mir keine sorgen machen. Ich versuche dieses zu beherzigen und bin die ruhe in person.
Redemütig wie ich bin, ergreife ich in einem kurzen moment des schweigens das wort. Ich erzähle meine geschichte, zwei aliens lachen mich verschwommen an und setzen sich und es
entsteht eine wohlwollende Orbit-forrest gumb-gesprächstatmosphäre, die nur durch ein sirenartiges geräusch gestört wird. Ich lasse mich nicht unterbrechen und lege los "meine freundin hat mich verlassen....es klingelt an der tür und ich wach auf"....
man benötigt mitunter einen langen atem. aber diese geschichte soll aufrühren! einem klar machen, daß alkohol doof ist und bananensaft besser schmeckt, aber genauso dick machen kann, dafür aber mehr kostet!
eines sollte klar sein! es geht immer weiter, weiter, weiter! ein dank an dieser stelle gilt oli kahn und den mädchen die ich mir im folgenden turnhallenszenario ausgedacht habe. ihr seht in meinen gedanken wirklich spitze aus aber ich war in gedanken zu sehr betrunken. alles andere aber hätte nicht in diese "sich fast so zugetragene" geschichte gepasst.
ps. Diese geschichte habe ich ausser den vorspann zu hause geschrieben. alle charaktere gibt
es wirklich in meinen träumen.
es ist sommer und meine freundin hat mich verlassen.
es klingelt an der tür und ich wache überraschend auf. betrunken wanke ich durch ein meer von bierflaschen und aschenbechern richtung tür. meine visuelle wahrnehmung dieser, ja meiner wohnung verzerrt und verzieht sich irgendwie. ich vernehme ein paar schritte auf der treppe. ich denke an tocotronic. denke: "ich muss an mich denken" und konzentriere mich. überraschend auf mich. mein kopf sagt: "bruder". meine augen sagen "briefträger".
der briefträger fragt: "wie sehen sie denn aus". ich unterschreibe wortlos und versuch die tür zuzuknallen und frage mich, wie man dieses wort schreibt. ich knalle die tür trotzdem zu. Ein blick in den spiegel lässt mich schluchtartig in den abgrund des grauens blicken. in gedanken beginne ich diesen blog zu schreiben. meine augen. mein magen, mein blog. ich erschrecke mich und kann ein würgegefühl nur grad so unterdrücken. Willkür fucking your own face, only love can break your heart, it´s a rock and roll race to hell.
Sofort denke ich an filme wie "nacht der lebenden toten" oder "das grauen hat viele gesichter", ziehe es dann aber doch vor, erst einmal ein selbstmitleidsbad zu nehmen. Ich drehe mich angewiedert ab und stürze über meinen wäscheständer im flur. aua. Das ist der passende zeitpunkt sich vorzustellen, wie meine nachbarn an die gleichen filme denken müssen und im gleichen atemzug grunzende geräusche im hausflur von mir vernehmen. erwähnte ich, daß ich der hauptprotagonist dieser geschichte bin und meine freundin mich verlassen hat?
Ich schleppe mich, mein mitleid und meine bierfahne richtung wohnzimmer. ich informiere meine freunde kurz und knapp mit einer sms, daß ich später zum volleyball erscheinen werde und tanze dabei den sterbenden schwan. das ist nicht der pathos, den ich als jugendlicher toll fand. ich fühle mich müde, alt und allein. Ich trinke ein bier.
es ist 14:30. und ich schmiede den plan, ein buch zu schreiben. Macht ja jeder derzeit. "ey, hast du schon gehört, ich schreib jetzt ein buch?! echt? Ja! Geil! ich habe gestern auch zwei geschrieben". ich entscheide mich für bier und lasse die buchidee auf den küchenboden fallen. das telefon klingelt. mein blick geht richtung ikea-abstelltisch. "wer ruuuuhhf dennn jetz uhm dieeese zeeit an?" ich schnapp mir das telefon. es ist nicht ihre nummer. mutter. ich gehe nicht ran. Ich trinke ein bier. die sonne durchflutet mein wohnzimmer mit strahlen. ich, durchflute meinen körper mit bier. irgendwie dumm denk ich, und nehme einen weiteren schluck. und lasse mich vom tim taylor tv-publikum auf rtl auslachen. ha ha.
14:34 Uhr. ich schalte den fernseher (überraschenderweise) an. zum rausgehen ist es jetzt eh zu spät. es läuft kronzuckers kosmus. Die welt muss sich gegen mich verschworen haben.
mir fällt das Stadionheft ihrer heim und herzensbundesligamannschaft entgegen, dann singen sie im radio lieder über die stadt mit loch und ich frage mich, warum ich grad in diesem moment das radio einschalte, wo ich radio doch so hasse. mein magen brodelt. Ich gönne mir einen schluck bier und mach den fernseher aus. ich rede mir ein, daß das eine der klügsten entscheidungen war, die ich je getroffen habe. irgendwie, sollte ich recht behalten.
15:05 uhr. ich sitze vor meinem computer-monitor und singe lautstark karnevallieder und songs von harald juhnke nach. mein textunsicherheiten kaschiere ich gekonnt mit lautem gebrüll.
"hauuuptache es hörrrt sichhh laut an" mein nachbar bullert mit einem gegenstand an die decke. ich buller zurück und schreie "iii diiid it my way". Ja, ich bin mutig. harald und ich gegen die welt! Alkohol schadet, "pillelapapp schnickschnack". Ich drehe den volumenregler meiner imaginären anlage auf volle lautstärke auf und bin könig meiner welt die ich allein regiere. "geeeeht doch" denke ich mir, und trinke ein bier.
In anlehnung an einen meiner kindheitshelden, in worten: david hasselhoff, laufe ich in zeitlupe und mit meiner bierflasche, die ich mit ach und krach erst an ein seil und dann um meinen körper gespannt habe richtung küche.
Ich zauber mir ein käse/salami/biersandwich auf den tisch und verschlinge es hastig, ich bin doch nicht betrunken, ich bin hungrig!
16:16 h schrecke ich vom "IN UTERO" bonustrack auf. verdammt ist das schon spät. ich trinke ein bier. mein bruder meldet sich. "na alter, alles klar". ich antworte gelassen "ana klra is ales lkrl. und bereite mich auf einen gemeinsamen abend mit meinen freunden vor. volleyball spielen. icch leitrbe volegalb! Ich liebe volleyball. Mühsam zwänge ich mich in mein sportoutfit und schaffe es mit verlust einiger aber auch wirklich sehr wackeliger gegenstände in meinem haushalt mich gegen 17:09 uhr auf den weg zu machen.
Auf dem weg zu den volleyballfeldern, die die welt bedeuten
komme ich an einem riesigen werbeplakat vorbei. das werbeplakat grinst mich mit einem freundlich gelächelten "sind sie glücklich?" an. "Naaa klaaahrrr" denke ich mir und lache spöttisch. pfffff. ich nehme einen schluck bier zu mir. bier kann jetzt nicht schaden. Heute ein könig.
Eine alte frau, ihr kleiner dackel und zwei spielende kinder zieht es sogleich panisch auf die andere straßenseite, wo sie dem traurigen schauspiel meiner wankelmütigkeit von hinten ungläubig hinterher schauen. Die ganze straße für mich, wobei sie den gehweg ruhig mal breiter gestalten könnten (denke ich).
ein blick auf die uhr lässt mich erahnen, daß ich viel zu spät bin und das es irgendwas um und bei 17 uhr sein muss. immerhin geht man fast zwanzig minuten. an der turnhalle, an der man an den volleyballfeldern vorbeigehen, zerrt mich ein inneres gefühl richtung gebüsch. ich pfreife so gut und so laut ich kann "my way" und singe im refrain mit. im gleichen moment verlässt eine gruppe schülerinnen den turnhalleneingangsbereich um vor der tür eine zu rauchen. es gibt kein zurück mehr. und zigaretten und sport vertragen sich nicht. da muss ich durch.
torkelnd verlasse ich den gebüschbereich und wackel an der mädchentruppe vorbei. angeekelt schauen sie mir nach während ich ihnen so ganz nebenbei das bild des grauens dieses tages beschere. ich lass es mir nicht nehmen, ihnen noch furchtlos ein "aaahhhch, ihhhrr seeeiehhhd dhoohc clle gleichhhh zzzz" an den kopf zu werfen, dabei aber den asphalt aus dem sehr eingeschränkten sichtfeld verliere und mich mit dem boden "paare". prost.
ich komme nach gut einer stunde am volleyballfeld an. mein outfit gleicht eher einem ramboimitator, der soeben den entscheidenen kampf gegen den übermächtigen gegner verloren hat. "isssch bin dderrr köööhnig dr weeheelt!"
ja,ja, lass gut sein und trink erst einmal einen schluck bier.
am volleyballfeld angekommen, erzähle ich von meiner langen reise, den bösen werbeplakaten und den mädchen. alle schütteln die köpfe. und spielen weiter.
ich entscheide mich für ein nickerchen. Und dann entführen mich drei orange alien-artige männchen und nehmen mich mit auf ihr raumschiff. bei der gelegenheit erwähne ich, daß wir das ja auch anders hätten regeln könnten, wozu immer gleich entführen. die aliens lachen herzhaft. Sie meinen, ich solle mir keine sorgen machen. Ich versuche dieses zu beherzigen und bin die ruhe in person.
Redemütig wie ich bin, ergreife ich in einem kurzen moment des schweigens das wort. Ich erzähle meine geschichte, zwei aliens lachen mich verschwommen an und setzen sich und es
entsteht eine wohlwollende Orbit-forrest gumb-gesprächstatmosphäre, die nur durch ein sirenartiges geräusch gestört wird. Ich lasse mich nicht unterbrechen und lege los "meine freundin hat mich verlassen....es klingelt an der tür und ich wach auf"....
einhotdoguntenamhafen - 16. Feb, 22:16
derSchüli. (Gast) - 17. Feb, 13:21
Ich mag Geschichten, bei denen man das Ende nicht ahnt. Schön geschrieben! :)
(das verzerrte Wort zeigt "hoden".. Nun ja.)
(das verzerrte Wort zeigt "hoden".. Nun ja.)
einhotdoguntenamhafen - 17. Feb, 20:17
ja vielen dank, wobei das ende ja fast absehbar war :D
anhängen könnte man noch;
es klingelt an der tür und ich wach auf....
draußen steht meine freundin und sagt:
"wo bleibst du denn, wir wollten doch volleyball spielen?"
grüße;-)