zwischenstand
mal ein kleiner zwischenbericht. die letzten tage waren so verdammt anstrengend und von terminen zerlegt und irgendwie ging es ihr auch jeden tag besser so das die freude dem gedanken des "von der seele" schreiben überwog.
sie liegt immer noch auf der zwischenstation. aber mit jedem tag wurde irgendwas immer einen kleinen tick besser und sie weist wie wir eine unheimliche geduld und selbstdisziplin auf die einen jeden tag versüßt hat. mit dem gehen hapert es noch ein wenig was auf das ganze wasser in den füßen und die lange liegezeit bzw. die knappen 45 kilo lebendgewicht zurückzuführen ist. aber sie isst fleissig und übt jeden tag. heute konnte sie bereits alleine aus dem bett aussteigen und ohne hilfe gehen. wunderbar!
die gelegentlichen gedächnislücken werden von tag zu tag besser bzw weniger, sie vergisst nur oft dinge, über die man am tag zuvor geredet hat. wir beide haben letzte woche viele gemeinsame stunden am bett erzählt und ich habe sie immer ein wenig ausgefragt und geschaut, an was sie sich erinnert und an was nicht. dabei bleibt festzuhalten, daß sie sich an situationen erinnert, die ich gar nicht mehr so auf dem zettel hatte. hingegen vergisst sie ganz banale dinge oder sie ist unkonzentriert. aber damit haben wir uns abgefunden, auch das wird sicherlich noch besser auch wenn das sicherlich unter die kategorie "folgeschäden" fallen wird.
so ergeht es mir derzeit wie dem rest meiner familie. morgens aufstehen, bis abends arbeiten, ins krankenhaus und spätestens um 23 h zwischen bett und couch einschlafen. gestern bin ich bei der udo lindenberg doku aufgewacht, war total happy und bin glaub ich nach ein paar minuten sofort wieder ins reich der fernsehträume getaucht. wenn ich derzeit auch so fit wäre wie ich schlafen kann, alles wäre perfekt.
die tage wird sie entlassen. aber wir pochen darauf, daß sie so stabil ist das wir in ruhe arbeiten gehen können während sie die ersten tage sicherlich noch die ruhe zu hause bewahren muss. nächste woche hat mein dad urlaub.
der liebe gott liebt sie und ich habe es immer gewusst!
sie liegt immer noch auf der zwischenstation. aber mit jedem tag wurde irgendwas immer einen kleinen tick besser und sie weist wie wir eine unheimliche geduld und selbstdisziplin auf die einen jeden tag versüßt hat. mit dem gehen hapert es noch ein wenig was auf das ganze wasser in den füßen und die lange liegezeit bzw. die knappen 45 kilo lebendgewicht zurückzuführen ist. aber sie isst fleissig und übt jeden tag. heute konnte sie bereits alleine aus dem bett aussteigen und ohne hilfe gehen. wunderbar!
die gelegentlichen gedächnislücken werden von tag zu tag besser bzw weniger, sie vergisst nur oft dinge, über die man am tag zuvor geredet hat. wir beide haben letzte woche viele gemeinsame stunden am bett erzählt und ich habe sie immer ein wenig ausgefragt und geschaut, an was sie sich erinnert und an was nicht. dabei bleibt festzuhalten, daß sie sich an situationen erinnert, die ich gar nicht mehr so auf dem zettel hatte. hingegen vergisst sie ganz banale dinge oder sie ist unkonzentriert. aber damit haben wir uns abgefunden, auch das wird sicherlich noch besser auch wenn das sicherlich unter die kategorie "folgeschäden" fallen wird.
so ergeht es mir derzeit wie dem rest meiner familie. morgens aufstehen, bis abends arbeiten, ins krankenhaus und spätestens um 23 h zwischen bett und couch einschlafen. gestern bin ich bei der udo lindenberg doku aufgewacht, war total happy und bin glaub ich nach ein paar minuten sofort wieder ins reich der fernsehträume getaucht. wenn ich derzeit auch so fit wäre wie ich schlafen kann, alles wäre perfekt.
die tage wird sie entlassen. aber wir pochen darauf, daß sie so stabil ist das wir in ruhe arbeiten gehen können während sie die ersten tage sicherlich noch die ruhe zu hause bewahren muss. nächste woche hat mein dad urlaub.
der liebe gott liebt sie und ich habe es immer gewusst!
einhotdoguntenamhafen - 6. Okt, 21:06